Kochen in der Mikrowelle
Die
energiesparende Zubereitung in der Mikrowelle wird durch die
Granicium-Keramik verbessert. Im Gegensatz zu Porzellan, Glas oder
Kunststoff, wird Granicium von der Mikrowellenstrahlung erhitzt. Dadurch
wirkt auf das Gargut zusätzlich Strahlungswärme ein. Unter der Haube
bildet sich Wasserdampf und gart das Gemüse von aussen. Die Zubereitung
erfolgt sehr schnell und schonend.
Kochen im Backofen
Bei
der Garung im Backofen (Umluftbetrieb) wird vorab eine geringe Menge
Wasser zugegeben. Unter der Haube bildet sich heisser Wasserdampf.
Gleichzeitig speichert die Keramik Hitze und gibt diese als
Strahlungswärme an das Gemüse ab. Im Vergleich zur Garung in einem Topf,
muss nur ganz wenig Wasser erhitzt werden. Das spart Energie und Zeit.
Vorteile
- Mit
dem Veggymat bleiben alle wasserlöslichen Vitamine und Spurenelemente
im Gemüse erhalten und Sie geniessen den unverfälschten Geschmack.
- Anders
als in einem Schnellkochtopf baut sich im Veggymat kein gefährlicher
Überdruck auf. Daher werden auch keine Verunreinigungen von der
Oberfläche in das Innere des Gemüses gepresst.
- Das Garen von Gemüse im Veggymat ist deutlich energiesparender im Vergleich zum traditionellen Kochen.
- Der Veggymat gibt keine unerwünschten Plastik-Weichmacher an das Gargut ab.
- Nach
dem Kochen wird die Haube zur Servier-Schüssel. Durch die hohe
Wärmespeicherung der Granitkeramik bleibt das Gemüse am Tisch lange
warm.
Reinigung
Der Veggymat kann von Hand oder in der Spülmaschine leicht gereinigt werden.
Fabian Denk - Meine Erfahrungen
Die
Zubereitung von Gemüse war für mich immer ein Dilemma. Im Kochtopf
verlieren sich Geschmack und wertvolle Bestandteile. Direkte
Mikrowellenstrahlung lässt das Gemüse oft pappig werden. Den Backofen
für ein paar Kartoffeln oder etwas Broccoli anzuheizen, macht schon aus
energetischer Sicht keinen Sinn.
Mit dem Veggymat bereite ich nun
Gemüse schnell, gesundheitsbewusst und energiesparend zu. Ohne
zusätzliche Technik, allein durch die Kombination von Form und Material.
Das hat auch die Patentprüfer überzeugt. Bereits wenige Monate nach
Einreichung wurde unser Patent erteilt. Wenn der Gemüsegeschmack ein
Kriterium wäre, hätten wir wahrscheinlich schon nach vier Wochen über
das Patent gejubelt.
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